INKLUSION IN DER BERUFSWAHLENTSCHEIDUNG

KONZEPT FÜR EIN COMPUTERGESTÜTZTES INSTRUMENT ZUM SELF-ASSESSMENT VON JUNGEN MENSCHEN MIT KOGNITIVEM UND SPRACHLICHEM FÖRDERBEDARF IM ÜBERGANG VON DER SCHULE IN DEN BERUF

Projektverantwortliche

Prof. Dr. Joachim Thomas,

Professur für Psychologische Diagnostik und Interventionspsychologie

Prof. Dr. Ulrich Bartosch,

Professur für Pädagogik, Fakultät für Soziale Arbeit

Dr. Regina Weißmann

Professur für Psychologische Diagnostik und Interventionspsychologie

Projektlaufzeit: 2015 – 2019

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ZIELSETZUNG DES PROJEKTS

Das Projekt ‚Inklusion in der Berufswahlentscheidung‘ setzt sich mit der Frage auseinander, wie Jugendliche und junge Erwachsene, die aus unterschiedlichen Gründen im Prozess der Berufswahlentscheidung mit besonderen Herausforderungen konfrontiert sind, dabei unterstützt werden können, eine selbstbestimmte und selbstverantwortliche Berufswahlentscheidung zu treffen, die ihren individuellen Interessen und Fähigkeiten gerecht wird. Um eine fundierte Berufswahlentscheidung zu treffen, ist die individuelle Beantwortung der folgenden drei Fragen relevant:

Was bringe ich mit? Hierunter fassen wir einerseits leistungsbezogene Aspekte, wie zum Beispiel Fachkompetenzen und Kulturtechniken, die im Rahmen des bisherigen Bildungsweges erworben wurden, aber auch kognitive Maße, wie Intelligenz oder Merkfähigkeit. Daneben sind aber auch Aspekte der Persönlichkeit, beispielsweise Individual- und Sozialkompetenzen oder berufsbezogene dynamische Persönlichkeitsaspekte (z.B. Emotionale Stabilität, soziale und leistungsbezogene Selbstwirksamkeit) relevant, da sie einen hohen Einfluss auf die tatsächliche Realisierung von Leistungspotenzial haben.

Was treibt mich an? Mit dieser Frage beziehen wir uns auf berufliche Interessen und ihre zentrale Bedeutung für das Treffen einer fundierten Berufswahlentscheidung. Während sich berufliche Interessen auf konkrete Tätigkeitsfelder beziehen, beschreiben berufliche Wertvorstellungen tätigkeitsübergreifende Ziele und Motive, die für das berufliche Leben einer Person bedeutsam sind. Sowohl Interessen als auch Werthaltungen haben eine stark motivierende Wirkung auf den erfolgreichen Start in das Erwerbsleben.

Was bietet der Arbeitsmarkt? Nicht zuletzt ist es von großer Bedeutung, individuelle Kompetenzen und Interessen in Beziehung zu den Gegebenheiten des Arbeitsmarktes zu setzen. Hierbei spielen unter anderem die Stellenprofile verschiedener Arbeitsplätze und Unternehmen, der persönliche Mobilitätsradius sowie die Stellenentwicklung in verschiedenen Berufsgruppen eine wichtige Rolle.

Während Instrumente für die Erfassung des leistungsbezogenen Aspekts der Frage ‚Wer bin ich?‘ in den diagnostischen Settings berufsvorbereitender Einrichtungen einen hohen Stellenwert einnehmen und die Frage ‚Was bietet der Arbeitsmarkt?‘ durch die Angebote verschiedener Jobbörsen zu beantworten ist, finden sich vergleichsweise wenige Instrumente, die sich dem Thema berufsbezogene Persönlichkeit sowie Interessen und Werthaltungen widmen.

Um diese Lücke zu schließen hat sich das Projekt der Erstellung eines computergestützten Self-Assessment-Instrument gewidmet, das Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Allgemeinen und im Besonderen Menschen mit kognitivem und sprachlichem Förderbedarf Zugang zu ihren persönlichen Interessen, Werthaltungen und berufsbezogenen Persönlichkeitseigenschaften ermöglichen soll.

THEORETISCHER HINTERGRUND

Gelingende Inklusion ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kultur schafft, die allen Menschen die Möglichkeit zur Partizipation am gesellschaftlichen Leben gewährleistet (MSGJ, 2012). Dem Lebensbereich Beruf kommt hierbei eine Schlüsselfunktion zu, da er auf verschiedene Weisen den Grundbaustein für gesellschaftliche Partizipation bildet – einerseits durch die Komponente der Einkommenserzielung, welche dem Individuum Handlungsspielraum und die Möglichkeit zur Selbstbestimmung bietet, und andererseits durch seine identitätsstiftende und sozialisierende Komponente (Neumann & Werner, 2011). Um Menschen gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen ist es deshalb von zentraler Bedeutung, sie zu einer fundierten Berufswahlentscheidung zu befähigen (BMBF, 2015). Dabei ist festzuhalten, dass Jugendliche und junge Erwachsene nur in den seltensten Fällen bereits von Beginn ihrer beruflichen Orientierung an über ausreichend gefestigte berufliche Interessen verfügen (Weißmann, Thomas & Bartosch, 2018) und sich mit der steigenden Komplexität des Ausbildungssystems in Deutschland konfrontiert sehen (Calmbach et al., 2012).

Insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene mit kognitivem und sprachlichem Förderbedarf haben mit erhöhten Schwierigkeiten bei der Bewältigung der Anforderungen in der Berufswahlentscheidung zu kämpfen (Ochs & Roessler, 2001; Yanchak, Lease & Strauser, 2005). Ursachen finden sich unter anderem darin, dass mit wachsendem Förder- und Unterstützungsbedarf einer Person auch die Fremdsteuerung durch das soziale Umfeld zunimmt und sie dementsprechend nur wenig Erfahrung im Treffen selbstbestimmter Entscheidungen und der Initiierung eigenständiger Explorationsversuche haben (Seifert et al., 2001). In diesem Kontext wird die Forderung nach Selbstbestimmung in der Berufswahlentscheidung zu einer besonderen Herausforderung. Eine weitere Ursache kann in der häufig negativen Lern- und Leistungssozialisation von Menschen mit kognitivem oder sprachlichem Förderbedarf liegen. Sie sind sich aufgrund wiederkehrender Misserfolgserfahrungen vor allem ihrer Schwächen und Kompetenzdefizite bewusst und haben oft keinen Zugang ihren Interessen, Ressourcen und Begabungspotenzialen, also den relevanten Faktoren für eine begründete Berufswahlentscheidung, gefunden (BMBF, 2005).

Wie bereits eingangs erwähnt spielen Persönlichkeitseigenschaften, Interessen und Werthaltungen im diagnostischen Prozess der Berufsvorbereitung (vgl. Schopf, 1993; Baumgartner, 2012) eine untergeordnete Rolle. Berufliche Interessen werden zwar häufig als Aufhänger für das Erstgespräch im Rahmen der Berufsvorbereitung genutzt, jedoch ist eine offene, kritische Reflexion über berufliche Interessen gerade für Menschen, die noch keinen Zugang zu ihren Interessen gefunden haben, die über kein ausdifferenziertes Interessenprofil besitzen oder deren berufliche Ziele sich bisher als nicht realisierbar herausgestellt haben, überfordernd. Insofern zeigt sich die Notwendigkeit einer differenzierten Erfassung beruflicher Interessen und Wertvorstellung sowie berufsrelevanter Persönlichkeitseigenschaften, beispielsweise durch die Anwendung von Selbsteinschätzungsfragebögen (Weißmann, Thomas & Bartosch, 2018).

Die Sichtung bereits vorhandener psychometrischer, sprachbasierter Verfahren zeigt, dass diese hinsichtlich ihrer inhaltlichen und sprachlichen Komplexität, ihres Abstraktionsgehalts sowie des fehlenden Lebensweltbezugs nur in sehr eingeschränktem Maße für Personen mit kognitivem und sprachlichem Förderbedarf sowie Personen am Beginn der Auseinandersetzung mit berufsrelevanten Themen geeignet sind (für eine ausführliche Darstellung vgl. Weißmann, Thomas & Bartosch, 2018).

IMPLIKATIONEN FÜR DIE ENTWICKLUNG DES SELF-ASSESSMENT-INSTRUMENTS

Aus der theoretischen Auseinandersetzung lassen sich im Wesentlichen vier Richtlinien für die Entwicklung des Self-Assessmentinstruments ableiten:

  • Abstrakte und generalisierende Aussagen müssen vermieden werden (vgl. Finlay & Lyons, 2001). Items sollen basierend auf konkreten Aktivitäten und Erlebnissen formuliert werden und einen Bezug zur Lebenswelt der Zielgruppe aufweisen (Smyley & Ellsworth, 1997).

  • Die Wahl fassbarer Darstellungsformen (Bildunterstützung, einfache Sprache) muss im Vordergrund stehen. Auch hier gilt es, eindeutige Situationen abzubilden und auf bekannte Symbole und Visualisierungsformen zurückzugreifen (vgl. Finlay & Lyons, 2001)

  • Vor dem Hintergrund der Förderung einer selbstbestimmten Berufswahlentscheidung ist die Rückmeldung der Ergebnisse von zentraler Bedeutung. Um die Auseinandersetzung der Zielgruppe mit ihren Ergebnissen zu fördern, ist ein direktes Ergebnisfeedback notwendig. Hierbei ist zu beachten, dass das „technische und sprachliche Niveau eines Berichts angemessen für das Verständnisniveau der Empfänger ist“ (ITC, 2001, S. 20).

  • Schließlich muss das Verfahren in den beruflichen Beratungskontext einbettbar sein und somit zusätzlich zum diagnostischen Instrument und der Ergebnisrückmeldung eine Vorlage für ein Beratungssetting zur Verfügung stellen.

ZIELGRUPPE

Das Instrument ist im Wesentlichen so gestaltet, dass es die besonderen Bedürfnisse von jungen Menschen adressiert, die aus verschiedensten Gründen mit Herausforderungen im Kontext der Berufswahlentscheidung konfrontiert sind und deshalb im Übergang von der Schule in die Berufsausbildung vermehrte Unterstützung benötigen.
Dabei adressieren wir einerseits junge Menschen, die diesen Übergang nicht nahtlos realisieren konnten. Sie finden sich beispielsweise in den berufsvorbereitenden Maßnahmen der Berufsbildungswerke oder in den Klassen für Jugendliche ohne Ausbildung (JoA-Klassen) der Berufsschulen. Gleichermaßen sind insgesamt Schülerinnen und Schüler angesprochen, die sich in der ersten Orientierungsphase der Berufswahlentscheidung befinden. Somit kann das Instrument auch bereits ab der 7. Klasse in Mittel-, Real- oder auch Förderschulen Anwendung finden. Weiterhin ist festzuhalten, dass das Instrument im Speziellen die Bedürfnisse von Jugendlichen mit kognitivem und sprachlichem Förderbedarf adressieren soll, die Anwendung jedoch nicht auf diese Zielgruppe begrenzt ist.

VORSTELLUNG DER EINZELNEN MODULE DES SELF-ASSESSMENT INSTRUMENTS

Zentraler Kern des Instruments sind verschiedene Selbsteinschätzungsfragebögen, mit denen berufliche Interessen, berufliche Wertvorstellungen und berufsrelevante Persönlichkeitsaspekte erfasst werden können. Jeder der Fragebögen durchlief einen mehrstufigen Konstruktionsprozess. Dieser umfasste a) die partizipative Itemgenerierung gemeinsam mit der Zielgruppe und dem beteiligten Fachpersonal, b) Erprobung mit anschließender Itemanalyse und Revision des Fragebogens, c) Validierung mit bestehenden Fragebögen. Für den Fragebogen zu Interessen und Persönlichkeitseigenschaften wurde zudem ein individuelles Teilnehmerfeedback sowie ein Beratungskonzept realisiert. Diese werden im Rahmen des zugehörigen Verwertungsprojekts dargestellt. Im Folgenden möchten wir lediglich einen Einblick in die Gestaltung unserer Fragebögen zu 1) Beruflichen Interessen, 2) Berufsrelevanten Persönlichkeitsmerkmalen und 3) Beruflichen Wertorientierungen geben.

1) Berufliche Interessen

Der Nonverbale Berufs-Interessen-Test ( NVBIT) erfasst berufliche Interessen auf der Basis von zehn beruflichen Handlungsfeldern mit insgesamt 104 Items. Jedes der Items wird auf einer dreistufigen Smiley-Skala bewertet. Die interne Konsistenz der Skalen reicht von α= .83 – .94.
Die Auswertung ermöglicht einerseits eine Betrachtung der Interessen-Mittelwerte der verschiedenen beruflichen Handlungsfelder. Darüber hinaus ist es möglich, verschiedene bereichsunabhängige Basisinteressen zur Präzisierung der beruflichen Interessen heranzuziehen. Diese beschreibend die im Bildmaterial gezeigten Tätigkeiten zusätzlich hinsichtlich sechs Dimensionen (grob/fein, einfach/komplex, körperlich leicht/schwer, sauber/schmutzig, innen/außen, viel/wenig Kontakt zu Menschen).

2) Berufsrelevante Persönlichkeitsmerkmale

Der Fragebogen zur Erfassung berufsrelevanter Persönlichkeitsmerkmale erfasst insgesamt neun verschiedene Persönlichkeitsaspekte, die sich als relevant für die Berufswahlentscheidung beziehungsweise für die Realisierung von Leistungspotenzial in der Berufsausbildung herausgestellt haben. Bei der Konstruktion wurde besonderer Wert auf den Bezug zur Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gelegt. Die Items entspringen typischen Alltagssituationen, in denen die Teilnehmer*innen ihre Gefühle und Erfahrungen reflektieren können.

3) Berufliche Wertvorstellungen

Die besondere Herausforderung bei der Gestaltung eines bildbasierten, sprachreduzierten Verfahrens zur Erfassung beruflicher Wertvorstellungen liegt in der Tatsache, dass es sich hierbei um ein höchst abstraktes Konstrukt handelt. Beobachtbaren Handlungen liegen zwar in der Regel bestimmte Wertvorstellungen zugrunde, jedoch sind diese selbst nur schwer fassbar und operationalisierbar. Der vorliegende Fragebogen erfasst neun Bereiche beruflicher Wertorientierung mittels eines Paarvergleich-Verfahrens. Im Rahmen der Durchführung vergleichen die Teilnehmer*innen also insgesamt 36 Paare beruflicher Wertvorstellungen.

AUSBLICK

Im Teilprojekt ‚Inklusion in der Berufswahlentscheidung‘ konnte ein Self-Assessment-Instrument erstellt werden, das mit Hilfe dreier Fragebögen zu beruflichen Interessen, beruflichen Wertvorstellungen und berufsrelevanten Persönlichkeitseigenschaften Jugendlichen und jungen Erwachsenen Zugang zu einer selbstbestimmten und selbstverantwortlichen Berufswahlentscheidung ermöglicht. Die Fragebögen sollen selbstverständlich nicht als isolierte Instrumente betrachtet werden. Für die fundierte, selbstbestimmte Auseinandersetzung mit den eigenen beruflichen Interessen, Werthaltungen und Persönlichkeitseigenschaften ist einerseits ein direktes Feedback an die Teilnehmer*innen notwendig und gleichermaßen muss das Instrument in den Beratungskontext schulischer und außerschulischer Einrichtungen im9
plementiert werden und Beratungssettings entwickelt werden, die explorativ eine selbstbestimmte Entscheidungsfindung ermöglichen. Diese Zielsetzungen wurden im nachfolgenden Transferprojekt, dessen Prozess und Ergebnisse ebenfalls auf der Homepage des Verbundprojekts zu finden ist, realisiert.

ENTSTANDENE PUBLIKATIONEN AUS DEM TEILPROJEKT

Weißmann, R., Thomas, J. & Bartosch U. (2018). Entgrenzung der Möglichkeiten in der Berufswahl. Selbstbestimmung und Selbstverantwortung fördern. Teilprojekt Inklusion in der Berufswahlentscheidung. In U. Bartosch, W. Schreiber & J. Thomas (Hrsg.)Inklusives Leben und Lernen in der Schule. Berichte aus dem Forschungsverbund zu Inklusion an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (S. 321-348) Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Weißmann, R. (2018). Interessendiagnostik und Beratung in der Berufsorientierung. In Euroguidance (Hrsg.), Euroguidance-Fachtagung 2018: Lifelong Guidance in einem dynamischen Arbeitsmarkt: erreichen, befähigen, stärken. Online verfügbar unter: http://bit.ly/2IR0DcL

Weißmann, R. & Thomas, J. (2020). Inklusion in der Berufsorientierung: Herausforderungen – Konzepte – Perspektiven. In T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung: Ein Lehr- und Arbeitsbuch ( S. 312-318). Stuttgart: Utb Verlag.

Thomas, J. & Weißmann, R. (2020), Fähigkeits- und Interessentests in der Studien- und Berufsorientierung. In T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.). Berufsorientierung: Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Stuttgart: Utb Verlag. S.349-359.

LITERATUR

Baumgartner, F. (2012): Berufseignungsdiagnostik nach dem Abensberger Modell. In: Berufliche Rehabilitation 29 (3), 192-215.

BMBF (2015): Berufsbildungsbericht 2015. Paderborn: Bonifatius GmbH.

Calmbach, M.; Thomas, P. M.; Borachard, I. & Flaig, B. B. (2012): Wie ticken Jugendliche? 2012 – Lebenswelten von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Deutschland. 1. Auflage. Düsseldorf: Verlag Haus Altenberg.

Finlay, W. M. L. & Lyons, E. (2001): Methodological Issues in Interviewing and Using Self-Report Questionnaires With People With Mental Retardation. In: Psychological Assessment 13 (3), 319-335.

ITC (2001): Internationale Richtlinien für die Testanwendung. Version 2000. Deutsche Fassung.

MSJG (2012): Inklusion vor Ort. Der kommunale Index für Inklusion – ein Praxishandbuch. Berlin: Eigenverlag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge.

Neumann, M. & Werner, D. (2011): Teilhabe am Erwerbsleben durch berufliche Rehabilitation – Kostenfaktor oder lohnende Investition? In: Zeitschrift des Bundesinstituts für Berufsbildung 40, 30-34.

Ochs, L. A. & Roessler, R. T. (2001): Students with disabilities. How ready are they for the 21st century? In: Rehabilitation Counseling Bulletin 44, 170-176.

Schopf, P. (1993): Abensberger Leitfaden. In: Berufliche Rehabilitation 3, 3-85.

Seifert, M.; Fornefeld, B. & König, P. (2001): Zielperspektive Lebensqualität. Eine Studie zur Lebenssituation von Menschen mit schwerer Behinderung im Heim. 1. Auflage. Bielefeld: Bethel-Verlag.

Smyley, S. R. & Ellsworth, J. D. (1997): Interviewing clients. A project to explore client views about a change in service provision. In: British Journal of Learning Disabilities 25, 64-67.

Yanchak, K. V.; Lease, S. H. & Strauser, D. R. (2005): Relations of disability type and career thoughts to vocational identity. In: Rehabilitation Counseling Bulletin 48 (3), 130-138.

INKLUSION IN DER BERUFSWAHLENTSCHEIDUNG